Wärme aus dem Holz heimischer Wälder
Ohne die Energie aus Holz ist nach einhelliger Meinung der Experten die von der Bundesregierung bis 2030 geplante Reduzierung der Treibhausgase aus Gebäuden nicht zu erreichen. Denn die emissionsarme Verbrennung in modernen Heizsystemen trägt dazu bei, die Emission von Treibhausgasen deutlich zu reduzieren.
So werden Pelletheizungen auch nach dem neuen BEG 2024 (GEG § 71g) weiterhin zugelassen sein. Beim Einbau einer neuen Holzheizung müssen eine Solarthermie- oder Photovoltaikanlage und ein Pufferspeicher eingebaut werden – diese Hybridlösungen werden auch weiterhin staatlich gefördert (siehe Menüpunkt Förderung).
Für eine moderne Holzheizung wird kein einziger Baum gefällt.
Die Biomasse-Brennstoffe Pellets, Stückholz und Hackgut sind Nebenprodukte der holzverarbeitenden Industrie oder Restholz aus heimischen Wäldern.
Profitieren Sie von den vielen Vorteilen einer Holzfeuerungsanlage:
- Senkung des Primärenergiebedarfs und der CO2-Emissionen
- Deutliche energetische Verbesserung Ihrer Immobilie
- Reduzierung der Energiekosten
- weniger Abhängigkeit von fossilen Energieträgern
- Krisensichere Versorgung ohne Lieferengpässe
- Nachwachsender, hochwertiger Rohstoff „vor der Haustür“
- CO2-neutraler, umweltfreundlicher Brennstoff
- Kostengünstiger, heimischer Energieträger
- Hoher Komfort durch automatisierte Befeuerungsanlagen
- Geringe Stellfläche durch kompakte Bauweise
- Einfache Installation
- Staatliche Förderung (s. Menüpunkt Förderung)